- Individuelle Coachings auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation (online, ortsunabhängig via Zoom oder „Walk and Talk“)
- Online-Kurse (begleitet und unbegleitet) für Eltern (zum Beispiel zum Thema Wut)
- Workshops und Seminare auf Anfrage (online und vor Ort)
- ab Herbst 2022 GFK-Basis-Kurs (online)
- ab Herbst 2022 Mitgliederbereich für Eltern mit GFK-Themen
Wer das Kongresspaket kauft, darf einen Monat kostenfrei in den Mitgliederbereich der Leuchtturm Eltern schnuppern UND bekommt 10 Prozent Rabatt auf alle Kurse von Birthe.
Birthe hatte schon immer ein Faible für Sprache. Seit der Grundschule war es ihr großer Wunsch, Journalistin zu werden. Denn: Sie wollte etwas in der Welt bewirken, Spuren hinterlassen. Nach dem Studium in Köln (Geschichte, Politik und Englisch) absolvierte sie dann auch die Ausbildung zur Redakteurin (Volontariat) bei einer großen deutschen Regionalzeitung. Dort war sie mehrere Jahre angestellt. Als 2011 ihre erste Tochter zur Welt kam, arbeitete sie aus Vereinbarkeits-Gründen als Freie Journalistin für verschiedene Zeitungen und Magazine weiter. Spätestens 2014 mit der Geburt
ihrer Zwillinge (Junge und Mädchen) war es dann jedoch vollends vorbei mit dem „Vereinbarkeits-Spagat“. Geschwister-Rivalitäten, Krankheiten der beiden Frühgeborenen und viele andere Baustellen häuften sich über die Jahre derart an, dass 2017 die Diagnose „Depression“ lautete. Denn einen gesunden Umgang mit Gefühlen – vor allem auch den unangenehmen – hatte Birthe wie so viele ihrer Generation nicht gelernt. Während einer psychosomatischen Reha machte sie sich auf die Suche nach Wegen, vor allem auch in Hinblick auf die vielen familiären Herausforderungen. Sie stieß zunächst auf die „Familienkonferenz“ von Thomas Gordon und absolvierte ein Familientraining
„Erziehen ohne Macht und Strafe“. Alsbald verschlang sie in einem Urlaub das Buch „Sprache des Lebens“ von Marshall B. Rosenberg. Wenig später machte sie zunächst eine Jahresausbildung in der Gewaltfreien Kommunikation und schloss sogleich die Trainerinnenausbildung an (beides in Düsseldorf). 2021 gründete sie die „Leuchtturm Eltern“, zunächst mit einer Co-Founderin, inzwischen ist ihr Mann Nils mit im Boot. Ihre Vision ist nach wie vor dieselbe: Eltern mithilfe der Gewaltfreien Kommunikation zu stärken, um so ihren Kindern ein Leuchtturm sein zu können. Das heißt, ihnen
eine Umgebung zu ermöglichen, in der sie sich frei entfalten können. Mit Eltern als Begleiter:innen, die ihnen authentisch und wertschätzend begegnen. So können Kinder, bildlich gesprochen, auch mal alleine raus aufs Meer geschickt werden – denn die starken Signale der Eltern erreichen sie auch dort und geben ihnen Sicherheit und Orientierung.